VR-Stiftung und Volksbank Oldenburg eG unterstützen Theaterproduktion

„Rotkäppchen und der...“ wird im Rahmen des Oldenburger Kultursommers aufgeführt

„Es war einmal ein ...“, so beginnen viele Märchen und auch die Theaterproduktion „Rotkäppchen und der ...“, die im Rahmen des diesjährigen Oldenburger Kultursommers täglich vom 28.06. bis 07.07.2013 jeweils um 18:00 Uhr im Zelt auf dem Schlossplatz aufgeführt wird. Eingeladen zu dieser kostenlosen Aufführung sind insbesondere Kinder und deren Eltern. Das Ensemble k der Kulturetage Oldenburg hat das bei Jung und Alt bekannte Märchen unter ganz anderen Gesichtspunkten aufbereitet. „Rotkäppchen und der …“ kennt doch jeder! Natürlich, wer weiß nicht, dass die böse Großmutter den Wolf einfach aufgefressen … oder doch nicht? Und kennst Du etwa auch den grimmigen Jacob und seinen Bruder, diesen Wilhelm aus dem Altenheim „Zur Wolfsruh“? „Die sind doch längst gestorben“, meinst Du. Und wenn sie nicht gestorben sind? Mehr wird hier nicht verraten, sondern im Kultursommerdorf auf dem Schlossplatz. Täglich live: „Es war einmal ein ...“

 

Um diese Theaterproduktion realisieren zu können, erhielt die Kulturetage Oldenburg kürzlich eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 5.900,00 € Euro aus den Mitteln der VR-Stiftung der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Norddeutschland, und der Volksbank Oldenburg eG. Gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden dieser genossenschaftlichen Stiftung, Harald Lesch, übergab Reinhard Nannemann, Vorstand Volksbank Oldenburg eG, diese Fördermittel an die Vertreter der Kulturetage. "Ich freue mich sehr, dass wir durch die Unterstützung der genossenschaftlichen Stiftung und der Volksbank Oldenburg diese aufwendige Theaterproduktion mit dem kostenlosen Angebot für Kinder und Familien realisieren können", führt Bernt Wach, künstlerischer Leiter und Regie, anlässlich der Übergabe der Zuwendung aus.

  

Die VR-Stiftung und die Volksbank Oldenburg als Finanzdienstleister engagieren sich aktiv für kulturelle und soziale Projekte und Maßnahmen in der Region. Die vielfältige Einbindung der genossenschaftlichen Institute in die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturen hat zu einem immer stärkeren Engagement über das Wirtschaftsleben hinaus im sozialen und kulturellen Bereich geführt.

 

"Zentrale Grundwerte – wie Regionalität, Partizipation, Gemeinschaft, Verantwortung und Vielfalt -zeichnen die Genossenschaftsbanken aus, weil sie neben der Mitgliederförderung auch Verantwortung für die wirtschaftliche Entwicklung der Regionen und der hier lebenden Menschen übernehmen," unterstrichen Harald Lesch von der VR-Stiftung und Volksbankvorstand Reinhard Nannemann das gemeinsame Engagement.

 

Da Hilfe zur Selbsthilfe auch ein integraler Bestandteil der genossenschaftlichen Idee ist, übernehmen die Volksbanken und Raiffeisenbanken diese Mitverantwortung und gründeten auch daher vor über 20 Jahren bereits die VR-Stiftung der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Norddeutschland. In jedem Jahr werden von der VR-Stiftung rund 120 Projekte und davon allein in der Region Weser-Ems in enger Zusammenarbeit mit den Volksbanken und Raiffeisenbanken über 60 Projekte unterstützt.